Wie kann man den Fehler eines kleinen Reismähdreschers überprüfen?
Geschrieben von Administrator | 14 Jun
Wenn die Reismähdrescher Sollte es während des Betriebs zu Ausfällen kommen, sollte die Ursache des Ausfalls schnellstmöglich ermittelt und rechtzeitig behoben werden. Andernfalls kommt es zu Verzögerungen in der Landwirtschaft und zu Verlusten. Die Fehlerprüfmethode von Reispflanzmaschine sollte generell „fünf Wörter“ verwenden, nämlich Sehen, Riechen, Hören, Fühlen und Prüfen.
Eine davon ist zu sehen. Während des Betriebs der Erntemaschine sollte der Bediener der landwirtschaftlichen Maschine auf verschiedene anormale Phänomene der Erntemaschine achten, z. B. darauf, ob der Schneidtisch glatt ist oder nicht, ob der Reisabfall den angegebenen Standard überschreitet und ob das Abgasrohr beschädigt ist Der Motor stößt weißen, schwarzen und blauen Rauch aus. ; Ob die Messwerte verschiedener Instrumente normal sind; ob Öllecks, Wasserlecks usw. vorliegen. Wenn dies der Fall ist, sollte es zur Inspektion angehalten, analysiert und beseitigt werden.
Der zweite ist der Geruch. Wenn der Bediener einer Landmaschine den Geruch von Leim, verbranntem Geruch oder anderen seltsamen Gerüchen wahrnimmt, bedeutet dies, dass ein bestimmter Teil oder Teil der Erntemaschine defekt ist und die Maschine zur Inspektion anhalten sollte.
Die dritte Möglichkeit besteht darin, zuzuhören. Beim Betrieb der Erntemaschine sind manchmal ungewöhnliche Geräusche zu hören, wie z. B. unregelmäßiger Motorlauf, Klopfgeräusche am Zylinder oder das Schlagen und Kratzen mechanischer Teile. Die Inspektion ist jederzeit zum Ausschluss zu stoppen.
Der vierte ist Sinn. Im Betrieb reicht die Motorleistung nicht aus, der Lenkhebel lässt sich nicht gut steuern, die Erntemaschine weicht aus; Die Kupplung ist schlecht, der Gang lässt sich nur schwer schalten und die Erntemaschine ist blockiert. Der Bediener der Landmaschine spürt es. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Maschine zur Inspektion, Einstellung und Wartung angehalten werden.
Die fünfte besteht darin, zu überprüfen. Der Landmaschinenführer muss die Erntemaschine während des Einsatzes korrekt bedienen. Die Erntemaschine sollte vor dem Verlassen des Feldes, während des Betriebs und nach dem Anhalten überprüft werden. Zum Beispiel ob Kraftstoff, Öl, Hydrauliköl und Kühlwasser ausreichend sind. Ob die Schrauben der Verbindungsteile locker sind; ob die Teile geschmiert sind; ob die Erntemaschine beschädigt ist usw. Wenn ja, sollte dies jederzeit ausgeschlossen werden.
Kurz gesagt, der technische Zustand der Erntemaschine sollte gut sein, d. h. drei sind flexibel, vier sind nicht undicht, fünf sind sauber und sechs sind in Ordnung.
Drei flexibel: Manipulation, Rotation, hydraulisches Heben sollten flexibel sein.
Vier keine Leckage: keine Ölleckage, keine Wasserleckage, keine Luftleckage, keine Stromleckage.